Sklavenversteigerung
Ich vertrete eine neu gegründete Firma, deren einziger Zweck es ist, Gemeinschaftswerbung für die Produkte ihrer Mitglieder zu machen, ein Zusammenschluss von 29 Firmen, die hauptsächlich Reizwäsche (Dessous), Strümpfe und Mieder herstellen. Dazu gehören auch Badeanzüge, Bikinis, Sommertops und Nachtbekleidung. Es steht mir ein gewisser Etat zur Verfügung, über den ich, nach Rücksprache mit dem Konsortium, frei verfügen kann. Lassen sie es mich bitte kurz machen: „Warte mal”, rechnete Renate. „Das sind . 5400 Bilder. Frauen beim oralsex.
„Ja”, meinte meine Mutter und ihrer typischen Begeisterung für neue Ideen folgend konkretisierte sie gleich ihren Vorschlag. „Wir schmücken die Terrasse, lassen uns ein Büffet kommen und die Mädels können, wenn sie wollen, die Sauna und den Pool benutzen.” „Danke, Schatz”, flüsterte ich und drückte ihr einen dicken Kuss auf. „Das habe ich gebraucht.” So ließ sie sich Zeit, schlenderte lässig zur Tür, betrachtete sich noch einmal in dem großen Flurspiegel und befand alles in Ordnung. Ihre schwarzen Reitstiefel, passten zu der beigen figurbetonenden Hose und die weiße Bluse brachte sowohl ihr ausladendes Dekolleté zur Geltung, als auch ihre künstlich verengte Taille. Wie viel Sport sie treiben musste, um gerade diesen Bereich ihres Körpers zu stärken, der von Laval in seinem Wahn für immer geschädigt worden war.
Wie oft verliebt man sich.
Das liegt zum großen Teil an ihren enormen Eutern, die sie nur zu gern selbst ins rechte Licht bringt. Warum sie das tut? Weil sie eben ein richtig geiles Luder ist. Dazu passte es auch, dass sie ihre Riesentitten heute in ein viel zu enges Latexkostüm gepresst hatte. Neben ihr wie üblich ihr heillos überforderter Mann Christoph und ihre mittlerweile 19-jährige Tochter Lena. Lena hatte einen süßen - heute kirschroten - Schmollmund, ein wenig Babyspeck auf den Rippen und kam ganz nach ihrer Mama. Neben langen blonden Extensions, falschen Nägeln und wie üblich viel Schminke im Gesicht, hatte sie letztes Jahr ihre Eltern zu einer Brust-OP überredet. Nicht dass sie das notwendig gehabt hätte, aber Witz und Eleganz waren ehrlich gesagt nicht gerade ihre Stärken und anscheinend stahl ihr ihre Mutter in punkto äußerer Reize noch immer zu häufig die Aufmerksamkeit. „Danke Süße”, flüsterte ich ihr ins Ohr. Dann zog ich meinen Schwanz aus dem Verhüterli, das noch halb in ihrem Hintern steckte, und schlich ebenfalls aus der Kabine. Sklavenversteigerung.Und seine Ausdrücke machten mich auch so heiß. „Oh Gott, ich liebe Deinen Fickschwanz!” Und habe ich wirklich gesagt, ich bin seine Hure? Als er mich beim Ankleiden in seinem Vorzimmer nochmals quetschte und mich an sich presste, sagte er ich wäre seine Huri, die Jungfrau im Paradies, die seine Belohnung ist, und die ab jetzt für ihn immer offen sei.
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